AOK-Förderung - Mehr Bewegung für die Maria-Ward-Vorschulkinder

Die 20 Vorschulkinder des Altstadt-Kindergartens Maria-Ward in Burghausen gehen mit viel Bewegung ins Jahr 2024. „Dafür haben wir uns die Expertise der Kindersportschule des SV Wacker Burghausen gesichert“, sagt Kita-Leiterin Eva Schmidt. Und weil in der Kita keine Sporträume vorhanden sind, nutzen sie die nahe gelegene Schulturnhalle des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums dafür.

Der SVW hat ein qualitätsgesichertes Gesundheitsprogramm entwickelt, bei dem die Kinder einmal pro Woche ein spezielles Bewegungsprogramm absolvieren. Elternbriefe geben den Familien Tipps für einen bewegten Familienalltag. „In einem monatlichen Austausch mit den Erzieherinnen besprechen wir, wie mehr Bewegung auch in die normale Kindergartenzeit integriert werden kann“, ergänzt der Leiter der SVW-Kindersportschule, Anton Würländer. Letztendlich soll eine Analyse erweisen, wie wirksam das Programm war: Vor und nach dem Sportjahr vergleichen die Partner mit einem Elternfragebogen das Bewegungsverhalten der Kids – und treffen dabei hoffentlich auf eine positive Veränderung.

Dieses Konzept hat auch die AOK-Direktion Altötting/Mühldorf überzeugt. Sie unterstützt das Projekt, das im gesamten Kindergartenjahr läuft, mit einem Betrag von 4.000 €. Bei seinem Besuch einer Sportstunde sagte AOK-Direktor Andreas Kochbeck: „Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder in unserer Region gesund aufwachsen. Das SVW-Gesundheitsprogramm ist ein innovativer Ansatz, die Kinder zu mehr Bewegung im Alltag anzuregen und Freude am Sport zu vermitteln. Deshalb haben wir uns gerne für das Projekt engagiert.“ Kita-Leiterin Schmidt bedankte sich bei der Gesundheitskasse dafür, dass sie das Programm mit der Übernahme des Löwenanteils der Kosten erst möglich gemacht hat.

SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller freut sich über die Anerkennung und die Förderung durch die Gesundheitskasse. Er sagt: „Das Projekt ermöglicht den Kindern, spielerisch verschiedene Sportarten kennenzulernen. Das ist auch für uns die beste Nachwuchssicherung.“

AOK bleibt Hauptförderer der Kindersportschule

Die AOK bleibt auch im Jahr 2023 Hauptförderer der Kindersportschule des SV Wacker Burghausen. Das ist das Ergebnis eines Treffens zwischen SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller und AOK-Direktor Andreas Kochbeck in Mühldorf.

„Wir bemühen uns sehr um die Menschen in Burghausen und Umland“ sagt Direktor Kochbeck bei dem Treffen. Er führt als Beispiele die Geschäftsstelle in der Marktler Straße für eine kompetente, ortsnahe Beratung und mehrere Gesundheitsprojekte in den Schulen und Kitas der Stadt an, die von der AOK finanziert werden.

Der SV Wacker verfolgt mit seiner Kindersportschule das Ziel, mehr Bewegung im Alltag der Burghauser Kinder zu bringen. Dazu sagt Geschäftsführer Heiko Hiller: „Wir wissen, dass die entscheidende Phase für eine sportliche Ausbildung, die das Kind als ganzheitliches Wesen begreift, vor Beginn der Pubertät liegt. So bietet die Kindersportschule eine vielseitige und gesundheitsfördernde sportartübergreifende Grundlagenausbildung. Kinder sollen Verhaltensweisen entwickeln, die sie auch später zu einer aktiven Einstellung gegenüber Gesundheit und Leistung führen“.

„Absolut förderungswürdig“ findet die AOK. Sie verlängerte deshalb die Zusammenarbeit und bleibt ein weiteres Jahr Hauptförderer. Dazu Direktor Kochbeck: „Die Bewegungsdefizite bei den Kindern sind - gerade nach der Zeit von Homeschooling und geschlossener Sporteinrichtungen – hinlänglich bekannt. Ein Angebot wie die Kindersportschule sind heute wichtiger denn je.“

Per Handschlag besiegeln SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller (li.) und AOK-Direktor Andreas Kochbeck die weitere Zusammenarbeit.

AOK fördert erneut ein Projekt der Kindersportschule mit einem Kindergarten

Das Kindergartenjahr 2022/23 möchte die Kita St. Konrad sportlich angehen. „Für die Vorschulkinder haben wir uns dafür die Expertise der Kindersportschule des SV Wacker Burghausen geholt“, sagt Kita-Leiterin Claudia Pronold.

Der SVW hat ein qualitätsgesichertes Gesundheitsprogramm entwickelt, bei dem die Kinder im zweiwöchigem Rhythmus ein spezielles Bewegungs-programm absolvieren. Elternbriefe geben den Familien Tipps für einen bewegten Familienalltag. „In einem monatlichen Austausch mit den Erzieherinnen besprechen wir, wie mehr Bewegung auch in die normale Kindergartenzeit integriert werden kann“, ergänzt der Leiter der SVW-Kindersportschule, Anton Würländer. Letztendlich soll eine Analyse erweisen, wie wirksam das Programm war: Vor und nach dem Sportjahr vergleichen die Partner mit einem Elternfragebogen das Bewegungsverhalten der Kids – und treffen dabei hoffentlich auf eine positive Veränderung.

Dieses Konzept hat auch die AOK Burghausen überzeugt. Sie unterstützt das Projekt mit einem Betrag von 4.000 €. Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung sagte der Direktor der AOK Altötting/Mühldorf, Andreas Kochbeck: „Wir möchten, dass unsere Kinder gesund aufwachsen. Seit Corona hat sich das Bewegungsverhalten vieler Menschen verschlechtert – nicht zuletzt das der Kids. Das SVW-Gesundheitsprogramm ist ein innovativer Ansatz, hier systematisch gegenzusteuern.“ Er wünschte den beiden Projektpartnern, den Kindern und ihren Eltern viel Erfolg. Kita-Leiterin Pronold bedankte sich bei der Gesundheitskasse dafür, dass sie das Programm mit der Übernahme des Löwenanteils der Kosten erst möglich gemacht hat.

SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller freut sich über die Anerkennung und die Förderung durch die Gesundheitskasse. Er sagt: „Das Projekt ermöglicht den Kindern, spielerisch verschiedene Sportarten kennenzulernen. Das ist auch für uns die beste Nachwuchssicherung.“

AOK unterstützt die Sportlehrer mit Jolinchen-Pflaster

Das "Jolinchen" hilft bei kleinen Wehwehchen: Ulrike Wittmann, die Leiterin der AOK-Geschäftsstelle Burghausen, übergab 100 Kinderpflaster im Jolinchendesign an den Leiter der Kindersportschule des SVW, Anton Würländer. Wenn's im Sportunterricht mal eine kleine Schramme gibt, tut's mit einem Jolinchen-Pflaster gleich nur noch halb so weh.

AOK fördert Bewegungsprojekt an der Pestalozzi-Kita

 

Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung (vorne): AOK-Direktor Andreas Kochbeck und Kita-Leiterin Birgit Dafinger. Mit dabei sind (hinten v. l.) SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller und der Leiter der SVW-Kindersportschule, Anton Würländer.

Neues Bewegungsprogramm für die Sportkita

Am Montag, 22.02.2021 kehrte wieder Leben in die Kitas in Bayern ein. Auch die Sportkita des SV Wacker Burghausen erwartet ihre rund 80 Schützlinge zurück. „Wir freuen uns darauf, unseren Kindern wieder ein gemeinsames Bewegungsprogramm bieten zu können“, sagt Sportkita-Leiterin Maria Schmölz.

 

Und das wird in diesem Kita-Jahr mit einem qualitäts-gesicherten Gesundheitsprogramm in Zusammenarbeit mit der Kindersportschule des SVW flankiert. So wird das Bewegungsverhalten der Kids vor und nach dem Kita-Jahr verglichen, in dem der SVW mit den Kindern insgesamt 12 Sporteinheiten pro Woche durchführt. „In Elternbriefen geben wir Tipps zu mehr Bewegung im Familienalltag“ ergänzt der Leiter der Kindersportschule, Anton Würländer. In einem monatlichen Austausch mit den Erzieherinnen wird besprochen, wie mehr Bewegung auch in den normalen Kindergartenalltag integriert werden kann.

 

Dieses Konzept hat auch die AOK überzeugt. Sie fördert das Projekt mit einem Betrag von bis zu 4.000 €. Dazu sagt AOK-Direktor Andreas Kochbeck: „In der Zeit der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen ist es wichtiger denn je, unseren Kindern Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Das SVW-Gesundheitsprogramm liefert dazu wichtige Erkenntnisse, wie das in den Kitas gelingen kann. Wir werden diese auch für unser eigenes Kita-Gesundheitsprogramm nutzen“.

 

Die AOK bietet allen Kitas im Landkreis Altötting die kostenlose Teilnahme am Gesundheitsprogramm „Jolinchenkids – Fit und gesund in der Kita“ an. Weitere Informationen finden interessierte Kindergärten auf www.aok.de/bayern/jolinchenkids.

 

SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller freut sich über die Anerkennung und die Förderung durch die Gesundheitskasse. Er sagt „Gerade jetzt in dieser finanziell für den Verein so schwierigen Zeit sind wir besonders glücklich darüber, dass die AOK den Löwenanteil der Kosten für das Projekt übernimmt, die nicht durch die Elternbeiträge gedeckt sind. Wir sind sehr froh, in der AOK einen langjährigen Partner zu haben, auf den man sich auch in schweren Zeiten verlassen kann.“

 

 

Auf dem Foto v. l.: Anton Würländer, Andreas Kochbeck, Heiko Hiller und Maria Schmölz.

Mehr Bewegung im Altstadt-Kindergarten Maria Ward

Bildunterschrift: Vor der letzten Sportstunde des Kindergartenjahres trafen sich neben den Kids auch (v.l.) AOK-Fachbereichsleiter Dieter Trost, Kita-Leiterin Eva Schmidt, SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller und KiSS-Leiter Anton Würländer.

Die AOK und die Kindersportschule des SV Wacker Burghausen (KiSS) starteten mit Beginn des jetzt endenden Kindergartenjahres bei und mit dem Altstadt-Kindergarten Maria Ward ein neu entwickeltes Gesundheitsprojekt, das mehr Bewegung in den Kindergarten bringen und auch die Eltern dazu motivieren sollte, viel Bewegung in den Familienalltag zu integrieren.

 

Ein Jahr lang bekamen die Kinder des letzten Kindergartenjahres Sportstunden von der KiSS in der Turnhalle des KuMax-Gymnasiums. Die Erzieherinnen machten mit und erhielten so wertvolle Anregungen, wie sie mehr Bewegung in den Kindergartenalltag integrieren können. Und die Familien bekamen in zwei Elternbriefen tolle Tipps für mehr Bewegung im Familienalltag.

 

Jetzt war es an der Zeit, das Projekt Revue passieren zu lassen und Bilanz zu ziehen. In der letzten Sitzung des Steuerkreises, in dem die Kindergartenleiterin Eva Schmidt, SVW-Geschäftsführer Heiko Hiller, KiSS-Leiter Anton Würländer und Dieter Trost von der AOK teilnahmen, wurde vom SVW das Bewegungsverhalten der Kids vor und am Ende des Projekts analysiert.

 

Sportwissenschaftler Würländer, der die Übungsstunden geleitet hatte, berichtete von „hervorragenden Fortschritten der Kinder im Bereich Springen, Klettern oder Balancieren“. Auch im klassischen Turnen hätte eine gute Grundlage gelegt und durch das ständige Überwinden schwieriger Stationen immer wieder Erfolge erzielt und Ängste (z.B. vor der Höhe) genommen werden können.

Hiller ergänzte: „Durch Gruppenspiele zum Aufwärmen und Abschluss der Stunden wurde zudem eine soziale Komponente hinzugefügt, wobei die Kinder ihre eigene Position und Rolle in Lauf,- Fang-, oder Wurfspielen entwickelten.“ Einen tollen Nebeneffekt machte Schmidt aus: „Beim gemeinsamen sporteln werden kulturelle Unterschiede unwichtig und auch die Kommunikation scheitert nicht an unterschiedlichen Sprachen. Alle zusammen sehen die Bewegung im Vordergrund, das ist toll.“

 

Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Würländer berichtete von einer tollen Resonanz von den Kids: „Wenn ich zum Abschluss einer Stunde gefragt habe, ob den Kids heute ein Spiel oder eine Station besonders gefallen hat, war die häufigste Antwort ‚Alles‘“.

Mehrere tausend Euro ließ sich die AOK das Bewegungsprojekt am Maria-Ward-Kindergarten kosten. Die Eltern beteiligten sich an den Aufwendungen für die Sportstunden. „Das Geld ist hervorragend investiert“, sagt Trost. „Denn die Erkenntnisse, die wir aus dem Projekt gewinnen, können auch anderen Kindergärten zu Gute kommen.“ Er verweist auf das bayernweite AOK-Gesundheitsprojekt „Jolinchenkids – Fit und gesund in der Kita“, das die Gesundheitskasse allen bayerischen Kindergärten kostenfrei anbietet.